Vier Mitglieder der Gesundheitsregion EUREGIO unter den größten Arbeitgebern im Raum Osnabrück/Emsland/Grafschaft Bentheim

Nach einer Ermittlung der Industrie- und Handelskammer Osnabrück (IHK) haben vier Mitglieder der Gesundheitsregion EUREGIO e.V. es unter die Top 20 der größten Arbeitgeber im IHK Bezirk geschafft. Diese tolle Entwicklung zeigt die zunehmende wachsende Rolle unserer Region und unterstreicht den gemeinsamen Erfolg. Die Gesundheitsregion EUREGIO e.V. schafft eine Plattform, auf der sich Menschen aus den verschiedenen Bereichen des Berufslebens und unserer Gesellschaft kennenlernen, informieren und austauschen, um gemeinsam die Gesundheit zu unterstützen. Mitglieder sind Ärzte, Anwälte, Pflegeeinrichtungen, Familienbetriebe uvm.. Die vier hier benannten Unternehmen finden sich in den Beschäftigungssektoren Gesundheit und Maschinen- und Fahrzeugbau wieder.

Auf Platz 1 sind die Niels-Stensen-Kliniken GmbH, mit 6.007 Beschäftigten das größte Unternehmen in dem IHK Bezirk, Platz 3 ziert die St. Bonifatius Hospitalgesellschaft mit 3.119 Beschäftigten.

Platz 14 konnte sich die Neuenhauser Unternehmensgruppe mit 1.465 Beschäftigten sichern. Die Gesundheitsregion EUREGIO ist erfreut darüber, dass ein Unternehmen in der Grafschaft Bentheim einen grandiosen 14. Platz belegen konnte und blickt auf eine gute Zusammenarbeit im Projekt Dorfgemeinschaft 2.0. Seit dem 01. Juli 2019 gehört das Software-Unternehmen „I.T.OUT“ zur Neuenhauser Gruppe, welches im Dorfgemeinschaftsprojekt 2.0 eine große Bedeutung hat.

Platz 19 sicherte sich die EUREGIO-KLINIK Nordhorn mit 1.350 Beschäftigten. Die EUREGIO-KLINIK Nordhorn, die St. Bonifatius Hospitalgesellschaft und die Niels-Stensen-Kliniken GmbH sind zukünftig Kooperationspartner im Projekt ReKo (Regionales Pflegekompetenzzentrum), welches das erste bundesweit geförderte Projekt in der Modellregion Grafschaft Bentheim/Emsland ist.

Die Gesundheitsregion EUREGIO e.V. ist stolz darauf, dass die Unternehmen in ihrem Verein Mitglieder sind und freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit, um die Region weiter zu stärken. Weitere Informationen und die komplette tabellarische Ansicht finden Sie hier.