Erweiterte Vorstandssitzung der Gesundheitsregion EUREGIO bei der Firma ENO telecom GmbH

Am 24.09.2019 fand die erweiterte Vorstandssitzung der Gesundheitsregion EUREGIO in den Räumen des Projektpartners ENO telecom GmbH statt.

Besonderes Highlight dieser Veranstaltung, war eine Führung durch den Smart Home Showroom bei der Firma Expert Nordhorn GmbH. Die Firma ENO telecom GmbH, gleichzeitig auch Mitglied der Gesundheitsregion EUREGIO, verschaffte den Mitgliedern des erweiterten Vorstandes einen Eindruck, wie auf über 85qm in der Musterwohnung Smart Home Produkte und digitale Szenarien präsentiert werden und wie diese in der Praxis umgesetzt werden können. „Wir freuen uns sehr, dass wir in einer erweiterten Vorstandssitzung praxisnahe Beispiele und Gesamtkonzeptlösungen zur digitalen Hilfestellung aufzeigen können, die durch Assistenzsysteme das Leben im Alter erleichtern und unterstützen “, erklärt Thomas Nerlinger, Vorstandsmitglied und Geschäftsführer der Gesundheitsregion EUREGIO.

Nach der Begrüßung in den Räumen der ENO telecom GmbH durch Peter Horstmann als Vertreter der gesellschaftsführenden Familie und der Begrüßung durch Dr. Arno Schumacher, Vorstandsvorsitzender der Gesundheitsregion EUREGIO e.V., sowie Thomas Nerlinger, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Gesundheitsregion EUREGIO e.V., wurde an diesem Tag besonders großer Wert daraufgelegt, die Projektaktivitäten und Neuigkeiten der Gesundheitsregion EUREGIO den Mitgliedern des erweiterten Vorstandes vorzustellen. Dazu zählen:
• Dorfgemeinschaftsprojekt 2.0, Vorstellung durch Jonas Roosmann
• Apotheke 2.0, Vorstellung durch Vorstandsmitglied und Apotheker, Abed Daka.
• Regionales Pflegekompetenzzentrum (ReKo), Vorstellung durch den Projektleiter und Geschäftsführer der Gesundheitsregion EUREGIO, Thomas Nerlinger.

Der Vorsitzende Dr. Arno Schumacher bedankte sich bei allen Mitgliedern des Vorstandes für das entgegengebrachte Vertrauen und lobte besonders die gute Zusammenarbeit im Team der Gesundheitsregion EUREGIO, „Ohne die gute Teamarbeit wäre eine solche Größe des Vereines, wie es sich heute darstellt, nicht möglich gewesen“. Besonders erfreulich blickt Dr. Schumacher dabei auf die Zukunft und die weiteren Projektaktivitäten.